Ken Follett – Der dritte Zwilling

Technische Daten:

Bookcrossing: http://www.bookcrossing.com/journal/12125580/
ISBN: 978-3404129423
Seiten: 542
Erscheinungsjahr: 1999

Dr. Jeannie Ferrami, eine junge, ehrgeizige Psychologieprofessorin trifft im Verlauf ihrer Forschungen auf zwei junge Männer, die sich in allem aufs Haar zu gleichen scheinen. Der eine, Steve Logan, ist ein Mann, den sie lieben könnte. Der andere sitzt als Mörder im Gefängnis. Da wird Steve eines schrecklichen Verbechens bezichtigt – und eindeutig als Täter identifiziert. Aber Steve schwört, daß es uschuldig ist. Gibt es noch einen dritten Zwilling?

Das Buch hat ein Thema, welches ich in der Literatur nun schon öfter begegnete als ich dachte: Wie wirken sich die Gene und die Erziehung auf die Persönlickkeit aus? Und hier ist es wieder so, dass beide dafür verantwortlich sind, verstrickt in eine Straftat.

Wie auch die anderen Bücher von Ken Follett war dieses in Ordnung, hat mich aber nicht mehr so berührt. Lustig fand ich, dass sie alle immer Modems brauchten, um ihre E-Mails abzurufen. Das ist natürlich der Zeit geschuldet, aber durch solche Erwähnungen von aktueller Technologie lassen den Leser fühlen, dass er ein veraltetes Buch liest. Zumindest mir geht es so. Ich frage mich dann, wieso ich keine aktuelleren Bücher lese, wieso grade dieses. Das haben andere ältere Bücher besser hinbekommen.

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