Graeme Simsion – Der Rosie-Effekt

Technische Daten:

Bookcrossing: http://www.bookcrossing.com/journal/13008548/
ISBN: 978-3-8105-2285-0
Seiten: 442
Erscheinungsjahr: 2014

O Baby! Für Don, den unwahrscheinlichsten romantischen Helden, den es je gab, geht’s nach dem Happy-End geht’s erst richtig los.

Don Tillmans »Ehefrau-Projekt« hat geklappt. Er lebt mit Rosie in New York. Und Rosie ist schwanger. Don will natürlich der brillanteste werdende Vater aller Zeiten sein, stürzt sich in die Forschung und entwickelt einen wissenschaftlich exakten Schwangerschafts-Zeitplan für Rosie.
Aber seine ungewöhnlichen Recherchemethoden führen erstmal dazu, dass er verhaftet wird. Was Rosie auf keinen Fall erfahren darf, um ihre Beziehung nicht zu belasten. Also muss Don improvisieren, seinen Freund Gene einspannen und Lydia, die Sozialarbeiterin, davon überzeugen, dass er ein Superdad sein wird. Bei alledem übersieht er fast das Wichtigste: seine Liebe zu Rosie und die Gefahr, sie genau dann zu verlieren, wenn sie ihn am meisten braucht.

So schön das Rosie-Projekt war, so wenig hat mir der zweite Teil gefallen. Die Geschichte ist nicht logisch, das Verhalten der Beiden ist einfach irrational. Das Buch versucht, an den Erfolg des Ersten anzuschließen, schafft es aber nicht. Hätte ich mir sparen können.

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