Susanne Fröhlich – Moppel-Ich

Technische Daten:

Bookcrossing: http://www.bookcrossing.com/journal/4539954/
ISBN: 978-3810506665
Seiten: 272
Erscheinungsjahr: 2005

Diät zu halten ist kein Spaß. Dicksein auch nicht. Der tägliche Kampf mit den Pfunden ist nichts für Feiglinge. Süßigkeiten, Big-Mac und Co sind mächtige Gegner. Wie man sie (wenigstens zeitweise) besiegt, warum dürre Zicken fast schlimmer sind als eine Woche ohne Kohlenhydrate, von Hungeranfällen, Strategien, Tricks der Promis, Sportversuchen, kleinen Niederlagen und großen Erfolgen berichtet Susanne Fröhlich aus Erfahrung am eigenen Leib. Wie gewohnt schonungslos – vor allem mit sich. Trost, Hoffnung und schlankere Perspektiven für alle, die täglich aufs Neue mit ihrem „Moppel-Ich“ in den Ring steigen.

Das Buch war in Ordnung. Ich mag solche Abnehm-Bücher als Motivation, dafür hat es funktioniert, wenn auch nicht so gut wie bei anderen Büchern.

Inhaltlich war es auch in Ordnung. Auch wenn es keine revolutionären Neuerungen an der Methode gab. Der Anfang hat mir gefallen, mit dem ganzen „Wie ich mich entschlossen habe abzunehmen“ und so. Das Ende, wo es nur um die bösen dürren Ziegen ging war nervend, genauso wie die nicht endenden Hyperbeln. Die haben am Ende wirklich genervt und waren von Anfang an nicht lustig.

Das war ein Buch, das man nicht hätte lesen müssen. Ob die Methode für Abnehmerfolge funktioniert, kann ich nicht beurteilen. Da habe ich meine eigene Ansichten. Und Methoden.

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