Sten Nadolny – Ein Gott der Frechheit

Technische Daten:

Bookcrossing: http://www.bookcrossing.com/journal/11813548/
ISBN: 978-3492222730
Seiten: 288
Erscheinungsjahr: 1996

In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat.

Wie immer: Die erste Hälfte des Buchs war gut, die andere Hälfte nicht so. Am Anfang wird beschrieben, wie der Gott sich in der heutigen Welt zurecht findet und wie er seine Aufgabe versucht zu erfüllen. In der zweiten Hälfte wurde die Geschichte etwas abstrus und undurchsichtig – das war wieder nicht so mein Fall. Vom Herrn Nadolny In Sten Nadolnys Roman ist Hermes, Gott der Kreuzwege und der Nacht, der Diebe und Kaufleute, der Held. Nach über 2000jähriger Gefangenschaft wird er vom neurotischen Technologie-Gott Hephäst befreit. Der erste Mensch, der ihm nach seiner Befreiung auf Santorin begegnet, ist die junge Helga aus Stendal in Sachsen-Anhalt, für die sich Hermes gleich entflammt. Diese befindet sich auf einer Kreuzfahrt, und Hermes folgt ihr, selbst über den Atlantik. Auf den Reisen lernt er nicht nur die Angebetete besser kennen, sondern macht sich auch seinen Reim auf die Veränderungen, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erfahren hat.habe ich nun schon so einiges gelesen, die „Entdeckung der Langsamkeit“ fehlt noch, das reicht dann aber auch.

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