Jonas Jonason – Die Analphabetin, die rechnen konnte

Technische Daten:

Bookcrossing: http://www.bookcrossing.com/journal/12532275
ISBN: 978-3570585122
Seiten: 448
Erscheinungsjahr: 2013

Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander…

Nach dem Hundertjährigen mein zweites Buch dieses Autors. Vom Stil her ähnelt es diesem sehr. Den trockenen Humor in Verbundenheit mit ach so skurrilen Situationen haben beide Bücher gemeinsam. Begleitet wird das alles von geschichtlichen Ereignissen die helfen, den Verlauf der Geschichte einzuordnen. Wieder hat das Buch echt Spass gemacht, wieder ist es die Geschichte von Menschen, die einfach Schwein haben und denen das Schicksal und der Zufall immer wieder zur Hilfe kommt.

Ich denke, weitere Bücher sind lesenswert, auch wenn es beim zweiten Mal eine ähnliche Geschichte in ähnlicher Verpackung war.

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