Technische Daten:
Bookcrossing: http://www.bookcrossing.com/journal/12088989
ISBN: 3-499-61667-X
Seiten: 126
Erscheinungsjahr: 2004
Sparen ist wieder „in“ — aber es geht nicht mehr darum, jeden Euro zweimal umzudrehen. Mit Cleverness und Humor den eigenen Geldbeutel schonen und trotzdem große Sprünge wagen, das ist es, was dem echten Geizkragen gefällt, denn er ist kein öder Sparstrumpf! „Geizkragen.de“ stellt hier erstmals in Buchform eine Auswahl der geizreichsten Tipps vor. Preisvergleich, Schnäppchentipps und Verbraucherinfos: Geizkragen verstehen sich aufs Geizen mit Charme.
An sich ein Buch das ganz lustig ist. Die große Erleuchtung gab’s leider nicht, dafür ist das Buch aber auch schon zu alt oder ich bereits zu geizig 🙂 Es gibt hier und da kleine Dinge, mit denen man wirklich sparen kann (z. B. kostenlose ärztliche Behandlungen von Medizinstudenten). Richtig alltagstaugliche Tipps waren nun nicht dabei.
Schmunzeln musste ich beim Kapitel „Geizen bei Post, Telefon und Internet“. Gratis-SMS oder „Wie finde ich das Netz heraus, zu dem die Nummer gehört?“, Offline-Modus und andere prähistorische Möglichkeiten zum Geizen. Da denkt man an die schöne Zeit zurück, als es hieß: „Geh mal aus dem Internet, ich will telefonieren!“ und als die Kosten oben links in der Ecke im Sekundentakt tickten. Alles nicht mehr nötig in Zeiten, wo telefonieren und Internet eigentlich nix mehr kostet.
Mein Fazit: Ganz lustig, aber teilweise veraltet.